Beste Batterien für das Solarsystem

Wir lagern häufig verschiedene Dinge, darunter Lebensmittel, Medikamente, Kleidung und Getreide. Ähnlich wie bei diesen Alltagsgütern wird auch die Speicherung von Strom heutzutage immer üblicher. Wenn Sie Solarenergie in Betracht ziehen, suchen Sie möglicherweise nach den besten Batterien für Solaranlagen. Vielleicht suchen Sie nach einer Lösung, um überschüssigen Strom für die spätere Verwendung aufzubewahren.

Die Idee ist einfach: Solarmodule erzeugen Energie, wenn die Sonne scheint. Der Strombedarf entspricht jedoch nicht immer der Anzahl der Sonnenstunden. Daher braucht man etwas, das diese Energie für die spätere Nutzung speichern kann. Batterien helfen dabei, die überschüssige Energie zu speichern.

Im Laufe der Jahre hat die Nachfrage nach diesem Energiespeichersystem zur Entwicklung verschiedener Batterietypen geführt. Daher ist es manchmal eine Herausforderung, die besten Batterien für eine Solaranlage auszuwählen. Auf diese Weise sind Sie weniger vom Netz abhängig.

Dieser Artikel konzentriert sich hauptsächlich auf die besten Batterien für Solaranlagen. Der Artikel erklärt, worauf bei der Auswahl der Batterie zu achten ist. Darüber hinaus werden einige der gängigsten Batterien im Alltag vorgestellt.

 

Die Rolle der Heimbatteriespeicherung

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Ein Heimbatteriespeicher ist mehr als nur die Speicherung von Energie. Er hilft, den täglichen Bedarf mit dem Solarangebot in Einklang zu bringen.

Stellen Sie sich ein Haus vor, das täglich 10 Einheiten Strom benötigt. Stellen Sie sich eine 3-kW-Solaranlage vor. Wie viel kann eine 3-kW-Solaranlage an einem sonnigen Tag mit sechs Spitzenstunden produzieren? Bei einem Wechselrichterwirkungsgrad von 90% können wir 3 kW × 6h × 0,9 = 13,5 kWh produzieren. Berücksichtigt man die übrigen Sonnenstunden, liegt die durchschnittliche Menge bei 15–17 kWh.

Diese Menge übersteigt eindeutig Ihren Bedarf. Ohne Batterie wäre diese Energie verschwendet und Ihre Investition würde sich nicht lohnen. Mit einer Batterie können Sie die tagsüber erzeugte überschüssige Energie speichern und nachts nutzen. Außerdem können Sie die Energie als virtuelles Kraftwerk mit Ihren Partnern teilen. Darüber hinaus können Sie die überschüssige Energie auch an das Netz verkaufen.

Vor allem, wenn Sie Solarenergie nachts oder an einem bewölkten Tag nutzen möchten, benötigen Sie eine Batterie. In Gebieten ohne Netzanschluss ist die Verwendung von Batterien unerlässlich.

Was ist die beste Batterie? Dinge, die Sie beachten sollten

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Die Auswahl der besten Solarbatterien für Solarmodule kann eine Herausforderung sein. Dies ist häufig der Fall, da es auf dem Markt so viele Typen, Marken und Spezifikationen gibt. Die richtige Wahl hängt in der Regel von Ihrem Energiebedarf, der Größe der Anlage und Ihren langfristigen Zielen ab.

Eine Solarbatterie ist nicht nur eine Notstromquelle. Sie spielt insbesondere nachts oder außerhalb der Spitzenzeiten eine entscheidende Rolle. Im privaten Einsatz dient sie als Herzstück Ihres Batteriespeichersystems. Beachten Sie bei der Auswahl der besten Solarbatterie jedoch die folgenden Faktoren.

Speicherkapazität

Als Erstes sollten Sie die Speicherkapazität Ihrer Solaranlage berücksichtigen. Um den Bedarf Ihres Hauses zu decken, müssen Sie wissen, wie viel Energie eine Batterie speichern kann. Üblicherweise wird dies in Kilowattstunden (kWh) oder Einheiten bzw. Grad angegeben. Die genaue Angabe variiert je nach Standort und nationalen Standards.

Wenn Ihr Haushalt beispielsweise täglich 30 kWh verbraucht, benötigen Sie möglicherweise eine Batterie mit mindestens 10–15 kWh nutzbarer Speicherkapazität, um den nächtlichen Verbrauch abzudecken. Größere Häuser benötigen möglicherweise größere Batterien.

Entladetiefe (DoD)

Jede Solarbatterie hat eine Grenze, wie viel der gespeicherten Energie genutzt werden kann, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Dieser Wert bzw. Parameter wird als Entladetiefe (Depth of Discharge, DoD) bezeichnet. Beispielsweise können Sie mit einer 10-kWh-Batterie mit einer 80%-Entladetiefe 8 kWh nutzen, bevor sie wieder aufgeladen werden muss. Die besten Batterien für Solaranlagen haben in der Regel eine höhere Entladetiefe.

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Ein weiterer wichtiger Faktor, der direkt nach dem DoD berücksichtigt werden muss: Die C-Rate gibt typischerweise an, wie schnell eine Batterie im Verhältnis zu ihrer Gesamtkapazität geladen oder entladen werden kann. Beispielsweise bedeutet eine 1C-Rate, dass eine 10-kWh-Batterie ihre gesamte Kapazität in einer Stunde entladen kann. Eine 0,5-Rate hingegen bedeutet, dass dieselbe Batterie über zwei Stunden lang entladen werden kann.

Batterien mit höherer C-Rate können typischerweise schnelles Laden/Entladen bewältigen. Sie eignen sich hervorragend für Haushalte mit schwankendem Energiebedarf. Batterien mit niedrigerer C-Rate können plötzlich hohe Lasten nicht versorgen. Berücksichtigen Sie diesen Faktor bei der Auswahl der besten Batterien für Solaranlagen. Sie müssen die C-Rate der Batterie an Ihren Wechselrichter und Ihren täglichen Strombedarf anpassen.

Batterieeffizienz

Der Batteriewirkungsgrad bestimmt in der Regel, wie viel Energie Sie im Vergleich zur gespeicherten Energie tatsächlich nutzen können. Bei einer Batterie mit einem Wirkungsgrad von 95 % verlieren Sie beim Laden und Entladen nur 5 % Energie. Ein hoher Wirkungsgrad reduziert Energieverschwendung. Insgesamt steigern hocheffiziente Batterien die Leistung Ihrer Solaranlage.

Batterielebensdauer und Garantie

Alle Batterien werden typischerweise in Zyklen gemessen. Die Anzahl der Lade- und Entladevorgänge einer Batterie bestimmt ihre Lebensdauer. Die meisten Solarbatterien für Solarmodule bieten zwischen 4.000 und 6.000 Nutzungszyklen. Lithium-Ionen-Modelle halten in der Regel länger. Aus diesem Grund sind sie die besten Kandidaten für die Kategorie der besten Solarbatterien.

Kosten und Wert

Bei der Auswahl der besten Batterien für eine Solaranlage ist auch der Preis ein entscheidender Faktor. Blei-Säure-Batterien sind günstiger, müssen aber möglicherweise häufiger ausgetauscht werden. Lithium-Ionen-Batterien hingegen kosten zwar mehr, bieten aber eine hervorragende Leistung und Haltbarkeit. Achten Sie bei der Auswahl der Batterien auf die Kosten und die erwartete Lebensdauer.

Verschiedene Arten von Solarbatterien für Solarmodule

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, welcher Solarakku der beste ist. Der richtige Typ hängt in der Regel von Ihren individuellen Anforderungen ab. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die gängigsten Solarmodulakkus im Jahr 2025 aufgeschlüsselt.

Blei-Säure-Batterien

Blei-Säure-Batterien sind die ältesten Solarbatterietypen. Sie werden häufig in netzunabhängigen Solaranlagen eingesetzt. Ihr Wirkungsgrad liegt bei etwa 70–801 TP3T. Diese Batterien haben typischerweise eine C-Rate von 0,2 C, was deutlich niedriger ist. Aus diesem Grund können Blei-Säure-Batterien keine hohen Lasten schnell liefern.

Bei Blei-Säure-Batterien hingegen beträgt die Entladetiefe typischerweise 50%. Sie bieten in der Regel 500-1500 Zyklen. Diese Batterien benötigen mehr Platz und eine ausreichende Belüftung.

Profis

  • Blei-Säure-Batterien sind im Vergleich zu anderen Typen die billigsten.
  • Diese Batterien sind auf den meisten Märkten leicht erhältlich.
  • Es wird häufig für kleine Solaranlagen oder als Notstromquelle verwendet.

Nachteile

  • Blei-Säure-Batterien sind groß und schwer.
  • Sie haben normalerweise eine kurze Lebensdauer. Daher müssen diese Batterien häufig ausgetauscht werden.
  • Ein niedriger DoD begrenzt die nutzbare Energie.

Lithium-Ionen-Batterien

Lithium-Ionen-Batterien sind die beliebtesten Batterien für die Speicherung von Batterien im Haushalt. Sie haben einen hohen Wirkungsgrad von üblicherweise 90–95 TP3T. Ihre C-Rate ist höher (bis zu 1C), wodurch sie schnell geladen und entladen werden können. Die Entladetiefe liegt typischerweise bei etwa 80–90 TP3T.

Lithium-Ionen-Batterien bieten typischerweise eine Lebensdauer von bis zu 600 Zyklen oder mehr. Sie sind kompakt und benötigen weniger Wartung.

Profis

  • Lithium-Ionen-Batterien bieten eine höhere Effizienz bei geringem Energieverlust.
  • Diese Batterien bieten typischerweise eine lange Lebensdauer mit vielen Ladezyklen.
  • Diese Batterien verfügen außerdem über eine sehr hohe DoD.
  • Sie sind unglaublich leicht und kompakt im Design.
  • Sie können schnelles Laden und Entladen bewältigen.

Nachteile

  • Lithium-Ionen-Batterien sind in der Regel teurer als Blei-Säure-Batterien.
  • Diese Batterien reagieren teilweise empfindlich auf extreme Temperaturen.
  • Während des Ladevorgangs entsteht erhebliche Wärme, die ein geeignetes Kühlsystem erfordert.
  • Auch der Austausch dieser Batterien ist teuer.

Nickel-Cadmium-Batterien

Nickel-Cadmium-Batterien werden auch häufig als Solarbatterien in privaten Solaranlagen eingesetzt. Diese Batterien sind zudem robust und langlebig. Sie funktionieren auch bei extremen Temperaturen einwandfrei. Ihr Wirkungsgrad ist typischerweise moderat und liegt zwischen 70% und 80%. Sie bieten jedoch eine C-Rate (Laden und Entladen) von normalerweise 0,2C bis 1C.

Im Allgemeinen haben Nickel-Cadmium-Batterien eine Entladetiefe von etwa 70%. Diese Batterien können eine Lebensdauer von bis zu 3000 bis 4000 Zyklen bieten.

Profis

  • Nickel-Cadmium-Batterien sind langlebig und zuverlässig unter harten Bedingungen.
  • Diese Batterien funktionieren sowohl in heißen als auch in kalten Klimazonen.
  • Diese Batterien können in der Regel auch unter Belastung eine stabile Leistung liefern.
  • Im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien bieten diese Batterien eine lange Lebensdauer.

Nachteile

  • Im Vergleich zu einer Blei-Säure-Batterie ist eine Nickel-Cadmium-Batterie teurer.
  • Diese Batterien bieten eine geringere Effizienz als Lithium-Ionen-Batterien.
  • Diese Batterien können giftige Stoffe enthalten, die eine Gefahr für die
  • Nickel-Cadmium-Batterien werden in privaten Solaranlagen üblicherweise nicht verwendet.

Flussbatterien

Redox-Flow-Batterien sind eine neuere Technologie. Diese Batterien speichern Energie mithilfe von Elektrolyten. Sie bieten typischerweise Wirkungsgrade von bis zu 70-80%, was vergleichbar mit Nickel-Cadmium-Batterien ist.

Was diese Batterien auszeichnet, ist ihre C-Rate und ihr DoD. Die C-Rate beträgt typischerweise bis zu 1C und die Entladetiefe liegt bei etwa 100%. Diese Batterien bieten eine Lebensdauer von bis zu 10.000 Zyklen. Sie sind skalierbar, aber groß.

Profis

  • Redox-Flow-Batterien haben eine sehr lange Lebensdauer, in manchen Fällen sind es unbegrenzte Zyklen.
  • Diese Batterien haben eine sehr hohe DoD, was bedeutet, dass Sie ihre volle
  • Diese Batterien sind für die Speicherung großer Energiemengen hochgradig skalierbar.
  • Redox-Flow-Batterien weisen im Laufe der Zeit typischerweise eine geringe Degradation auf.

Nachteile

  • Im Vergleich zu anderen Batterien sind die Anschaffungskosten dieser Batterien deutlich höher.
  • Redox-Flow-Batterien sind unglaublich groß und sperrig.
  • Diese Batterien sind für den Einsatz in einer privaten Solaranlage nicht überall erhältlich.

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